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Ausstattung Lokschuppen

Details zur technischen Ausstattung im Lokschuppen

  • DJ-Bereich
    • eigener erhöhter Bereich für DJ und Equipment
    • Musik-Engine mit über 180.000 Titel
    • Audiomatrix optimierte Sound-Anlage für den Lokschuppen
    • Mischpult für externe Zugänge
    • Sound mit 15% Geräuschgefälle zwischen Tanzfläche und Sitzbereich der Gäste
    • 2 Sennheiser Funkmicrofone oder Keulenmicros verfügbar
    • Gebuchte DJ’s können ohne Audio/Licht-Technik gebucht werden
  • Licht – Effektbeleuchtung
    • RGB Spots, RGB Moving Heads, RGB Dachbeleuchtung
    • Dash-Light Steuerung, optimiert für den Lokschuppen
  • Licht – Ambientebeleuchtung
    • 18 Robers Wandleuchten
    • 2 Robers Industrial Loft Standleuchten
  • Licht Tragarme im hinteren Bereich Lokschuppen für z.B. Theaterscheinwerfer bei Konzerten
  • Aktionsbereich (16 qm) neben der Bar
    • für Bands bis max. 5 Musikern, Verbindungsoption zum Mischpult via DI-Box
    • für Buffet/Catering
    • für Cocktailbar usw.
  • Extra Band Bereich
    • für Bands bis max. 8 Musikern, Verbindungsoption zum Mischpult via DI-Box
  • Barbereich
    • schöne Theke über 5 Meter
    • Komplettausstattung mit Getränke-Kühlschubladen
    • Zapfanlage für bis zu 4 Produkte (König Pilsener, Benediktiner Weissbier, Köstrizer, +)
    • Kühlhaus für bis zu 600 Liter Fassbier
  •  Mediatechnik
    • Motorbetriebene Leinwand mit Projektionsfläche 350 x 200 cm
    • Beamer NEC P502H DLP- Projektor 5.000 ANSI-Lumen, 1.980 x 1.080 Pixel
    • Übertrager und Step-IN-Modul mit 4 Multiformat Video Eingängen HDBaseT
    • Video-Sound über die Hausanlage
  • Tanzfläche
    • 64 qm Tanzfläche mit hochwertigem Tanzsportboden
  • Haustechnik
    • Moderne gasbetriebene Infrarot-Heizung im Industriedenkmal
    • Die moderne und hochwertige Toilettenanlage des Restaurants Shim Sham gehört zur Lokschuppen Nutzung
    • Zusätzlicher VIP Toilettenwagen direkt am Lokschuppen
  • WLAN-Internet für Gäste
  • Outdoor Grill im Unterwagen der Zeche

Der Lokschuppen ist ein Industriedenkmal aus den Jahren 1918 und 1941. Es wurde versucht soviel wie möglich den Charme des Gebäudes zu erhalten.